Hintergrund Geschichte

Geschichte stand 13.01.2009

Es begab sich als zu der Zeit als eine Fede zwichen verschieden Sippen der Orks aus den Blutlanden ausgetragen wurde.

Die Stimmen der Vernunft sprsch zu den Müttern der Urkzimuthi. Und sie war Muth`la. Doch das erste mal hörten Söhne nicht auf Mütter und so gelang es den Washavoki Zwietracht zwischen den Sippen zu sähen...Und um größeres Unglück zu verhindern sandte die Ar-Sippe Söhne aus, die ihr Heimatland und ihre Mütter verteildigten.Nimand mochte in die Nebel der Zukunft sehen. Keine Mutter vernahm die Gefahr die die Söhn der Ar bald ereilen würde.

Entwürdigend ward der Kriegsttrupp geschlagen in der Schllacht der Tausend Klingen. Von einer Überzahl der Washavoki überrascht und auf hinterhältigste Weise erschlagen. Es solte als das verschwänderlichste und unnützigste Massaker der Gischicht eingehen. Es gab bis auf eine Handvoll junger Söhne die den alterhwürdigen Sohn Gorshedd hatten beschützen müssen keine übelebenden.

Der ernwührdige Sohn entkahm nur aufgrund einer durchtriebenen und unorkischen Liste eines noch recht unerfahrenen namenlosen Anfürers.Die kleine Schaar, die sich um den erwürdigen Ork versammelt hatte benutzten eine eigentich nur für Washavoki übliche List. Der geordnete aber schnelle Rückzug mit anschließenden kleinen Angriffen auf Spähtrupps der Feinde. Von dieser List hatte Gor'shedd in alten Schriften gelesen.

Ihnen zugunsten kam die beschaffenheit des Geländes, welches leicht Gebirgig mit kleinen Wäldern übersäht war.Nach einigen Tagen als sie an der Küste angekommen waren, wollten sie mit Booten zu einer der nahen Inseln flüchteten doch das Wetter war schlecht für die Überfahrt. Starke Landwinde trieben schon schwarze Sturmwolken in Richtung der Inseln doch wenn sie die Überfahrt nicht wagten wäre das der sichere Tod. Und alls sie schon fast an der nächsten Inseln angekommen waren wurde der Wellengang stärker und der Wind wurde kälter. Der Sturm war schneller und gewaltiger als in eines der Kinder von Muth`la je erlebt hatten. Sie wurden weit auf das offene Wasser hinausgetragen, doch Muth`la hielt schützend ihre Hand über ihre Kinder und die Wellen warfen ihre Boote hin und her aber keines kenterte.So waren sie mehrere Tage unterwegs bis sich endlich das Wetter besserte. Aber sie wahren sehr weit abgetrieben wurden. Sogar so weit, das sie sich gar nicht mehr zurecht fanden.Niemand vermochte mehr zu sagen wo genau sie sich befanden. In der Eile der Flucht hatte keiner der Söhne Wasser oder gar Nahrung mehr mitnehmen können.

Alles was sie besaßen war eine Hand voll Washutahi, die sie eisern rationierten um ihrem traurigen Schiksal mit wenigstens etwas hoffnung entgegen sehen zu können.

Zwei unter ihnen starben auf der Fahrt durch die Weltenmeere. Die übrigen Söhne werden stehts ein Teil von ihnen , tief in sich behalten und sie überlebten.

Am fünften Tag wurden sie an Land gespühlt.

Der junge Obrok konte sich soeben noch auf den Beinen halten , währent der erwürdige Sohn und die schmächtigeren Söhne fiebrig fantasierent auf den Brettern lagen.

Er ging an Land, und sowar Muth`la es wollte fand er nur wenige Schritte entfernt eine Brakkige Fütze in die er sich sehnsüchtig hinein warf. Bald schon kehrte wieder Mehr Energie ihn seinen ausgedörrten Körper und so trug er in seinem Mund Wasser zu den übrigen Söhnen um diese zu versorgen..Als die anderen Söhne ebenso Kraft geschöpft hatten schickte der Obrok Snark sie aus den Strand und den umliegenden Wald zu erkunden, auf die Jagd zu gehen und frisches Wasser für Gor'shed zu besorgen. Der erwürdige Sohn hatte zwar kein Fieber mehr aber er war in dem gleichen Zustand, in dem Mütter sich befinden, wenn sie Visionen von Muth'la bekommen.Durch die Vision erkannte Gor`Shedd das der Sturm ein Geschenk von Muth`la war, er hatte sie zwar an andere Ufer getrieben aber auch alle Washavoki in ihrer Heimat mit sich gerissen. Und Gor`Shedd war sich sicher das ihre sein in diesem fernen Land auch von Muth`la gewollt war.Während Gor'shedd zu dieser Erkenntnis gekommen war kehrten die anderen von ihren Aufgaben zurück viel hatten sie nicht auftreiben können, aber Kra'h hatte einen kleinen eiskalten Bach entdeckt.

Die Orks folgten Kra'h zu dem Bach und der Obrok ließ sie Muth'las Umarmung errichten, in der sie aus dem Holz der Boote ein Feuer machten und das wenige Essen erhitzten. Das Land in dem sie nun waren unterschied sich von ihrer Heimat. Nur wenige Pflanzen erschienen ihnen bekannt und die Tiere waren auch nicht wie die in ihrer Heimat, aber gebraten gaben sie trotzdem ein gute Mahlzeit ab.Zum Glück waren die Temperaturen milde, aber trotzdem setzten sie sich eng bei einander um sich gegenseitig wärme zu schenken. Denn sie waren noch erschöpft von dem Unwetter auf hoher See und den damit zusammenhängenden Stapazen.Bei Morgengrauen des nächsten tages machten sich die Gefährten auf den Weg, dies ihnen neue und unbekannte land zu erkunden. Schon bald lösten Moos und Wiese den Sand und mächtige, noch vereinzelt stehende Bäume die kargen Felsen und Büsche ab.Die Söhne der ar überquerten mehrere kleine Bäche und gewhren bald das die Vegetation immer dichter wurde.

So fanden sie sich schon gegen Nachmittag in einem dichten , kühlen Wald wieder.

Sie marschierten unbeeindruckt weiter, ohne ein genaues Ziel. Was solten sie auch anderes machen.

Zwei von ihnen kauten Washutahi, als ein zur erkundung vorrausgeeilter Sohn zurück kehrte und aufgeregt, jedoch leise sprach: "Eine Straße kreuzt underen Weg, auf der anderens Seite dieser, lagern zwei kleine haarige Washavoki" es war Krah der dies sprach.

"Haben sie dich gesehen?" wollte der junge Obrok wissen. Er war Snark.

"Ich sage; Nein" antwortete Krah.

"Ist es klug diesen weg weiter zu verfolgen? Was meinst du Sohn?" sprach der erwürdige Sohn und wante sich an Snark. Er war Gor`shedd.

"Es sind sicher mehr wie diese zwei Washavoki, vieleicht werden wir mit ihnen reden müssen. Früher oder später wird es darauf hinaus laufen" antwortete Snark.

" In deinen Worten ist Klugheit, junger Sohn" Sprach Gor`shedd.

Ein kurzes nicken des Anführers machte deutlich das sich die Gruppe zu den kleinen, haarigen Washavoki begeben würde.

Kein hunder Wimpernschläge später war der Waldrand erreicht und hinter einem Dickischt konten die Söhne ihr Ziel ausmachen.

Nun saßen drei der haarigen Kerlchen am Straßenrand.

Sie tranke und aßen und waren recht fettleibig. Was wohl bedeutete das sie die meiste Zeit mit eben diesen Tätigkeiten verbrachten...Gor'shedd ließ alle zusammen kommen und sprach:" Söhne ich habe mir ewas Überlegt. Ich möchte mit den Washavoki versuchen zu reden doch zuerst müssen wir gewähr leisten, dass sie nicht wegrennen. Dies wird ihnen warscheinlich schwer fallen da sie nicht besonders wendig aussehen. Aber irgendwie müssen sie ja an das ganze Essen herangekommen sein desshalb denke ich das sie unter umständen uns auch gefähtlich werden können.

So nun zu dem was ihr machen müsst, es ist ganz einfach, ihr bewgt euch leise um die Washavoki herum und bildet einen Kreis um sie und falls sie weglaufen wollen haltet sie fest. Das Wichtigste ist aber das ihr sie nicht tötet. Habt ihr noch Fragen?"

"Thwa!" beantworteten die Aneren einstimmig und machten sich auf den Weg. Gor'shedd wartete eine Weile bis er sich sicher war das alle ihren Platz eingenommen hatten und machte sich dann auf den Weg zu den bärtigen Washavoki. Sicheren Schrittes durchquerte er das Dickicht und gelangte so auf die Straße auf deren anderen Seute die drei Washavoki saßen.

Erst als er sich nur noch wenige Schritte entfernt von ihnen befand entdeckten diese ihn.

Ihn eine merkwürdigen, unmelodischen Sprache schrie der dickste von ihnen "..*+~#'<>" doch der erwürdige Sohn verstand keines der fremdartigen Wörter.

Vor aufregung ganz dureinander viel einer der Washavoki ritlings von dem Stein den er Sitzgelegenheit genutzt hatte.

DEr verbliebene dritte und der Anführer(derdickste) sprangen erstaunlich behende auf den Stein und zogen dabei ihre Waffen. Kleine, jedoch wuchtige Äxte, die sie am Gürtel getragen hatte und erwarteten den eigentlich garnicht geplanten Angriff des Orks.

Gor`shedd zeigte sich sichtlich unbeeindruckt und anstelle einen Angriffs ernteten die klenen washavoki nur einen irritierten Blick.. Aber was die Zwerge noch mehr iritierte war das der Ork anstadt seine Waffe zu ziehen sich bückte einen Zweig mit reichlich grünen Blättern abbrach und ihn hochhielt. Anscheinend war es irgend ein Zeichen.

Gor'shedd ging mit dem Friedenszeichen langsam weiter auf die kleinen Washavoki zu. Er hatte zwar in der Schlacht gelernt das die meisten Washavoki unklug waren, aber er hoffte das diese das gegenteil beweisen würdenWie durch ein Wunder senkten die washavoki ihr eWaffen und ihre Gesichter verloren dern grimmigen Ausdruck denn sie noch vor einem Augenschlag gezeigt hatten.

Sie nahmen Platz und setzten sich sogar so das Gor`shedd, recht weit entfernt von ihnen, auch sitzen konnte.

...die übrigen Söhne warteten derweil im Wald.

Als sie erkanten das von den Washavoki keine Gefahr mehr ausging sammelten sie sich außer Sichtweite hinter einem nahen gebüsch um im Notfall schnell bereit zu sein.

Nach sehr langer Zeit kehrte der ehrwürdige Sohn zurück.

Ein durch zischlaute untermaltes Zähnefletschen verlieh seiner Zufriedenheit Ausdruck. Unter dem rechten Arm trug er ein kleines Holzfass und in der Linken hielt er ein Brot.

Sehr wohl viel den Söhnen auf das die Sohle des linken Schohes des erwürdigen lose, nur noch durch einen lderstreifen gehalten herabbaumelte...die gelbeisernen Beschläge fehlten.

Wie es zu diesem Verlust kahm erfuhr niemand, zu Essen hatten sie jedoch nun vorerst einmal genug.

Den Rest des Abends gingen sie nur noch wenige mMeilen und Nachts schlugen sie an einem Teich ihr Lager auf... Im Lager saß Kra'h mit Jin'Yji, der müde vor sich hindöste, als Nachtwache vor dem Feuer. Denn der erwürdige und der große Sohn hatten beschlossen, dass es ratsamer wäre nachts eine Wache aufzustellen, da sie die Gefahren in dem fremden land nicht kannten.

Plötzlich es wurde langsam hell machte Kra'h einen rötlichen Schimmer außerhalb des Lagers aus, aber er schätzte es nicht als Gefahr ein, eher als ein Tier, da Washavoki sich nicht so elegant bewegten wie dieses etwas. Und dann hörte er von weitem einen Ruf:"...REEEED.....?" oder so ähnlich.

Von einem leisen Rufen geweckt war Jin sofort hell wach. Er sah Kra'h an. Mit einem leisem Nicken gab Kra'h ihm ein Zeichen... Sie waren wieder auf der Jagd!!

Beide sprangen zur gleichen Zeit, während Jin die Scheite aus dem Feuer zog sodass nur noch die Glut übrig war, sprintete Kra'h in die Nacht hinaus.

Beide Orks waren aufeinander eingespielt, und wussten was sie zu tun hatten: Sie würden beide in entgegengesetzte Richtungen einen Halbkreis um das unbekannte Etwas laufen. Dabei würden sie es beobachten und am Ende ihres Halbkreises würden sie aufeinandertreffen und ihre Beobachtungen austauschen.

Als sie sich trafen, reichte ein Augenkontakt, um die Beiden mit gezückten Schwertern hinter das Etwas herzuschleichen. Sie kamen ihm schnell näher...Kra' und Jin hetzten das Etwas auf ihr Lager zu. Von dem Lärm den das rote Etwas machte waren die anderen erwacht. Snark nur in Kettenhemd bekleidet ging auf den Lärm zu und blieb am Rand von Muth'las Umarmung stehen.

Da Krah und Jin'Yji nicht am Feuer, das vielmehr nur noch Glut war, saßen konnten es nur die beiden sein die solchen Krach veranstalteten. Sobald sie in seine Reichweite kamen würde er sie packen und ihnen gehörig die Leviten lesen. Er duckte sich hinter einem Baum um nicht direckt gesehen zu werden.

Kra'h und Jin machten noch einen letzten sprint zu dem roten Etwas. Doch es schlug Harken und war irgendwie schneller als sie. Es hatte schon fast Muth'las Umarmung überquwert, als eine Hand hervorschnellte und das rote Etwas am Schwanz packte.

Snark hatte sie erwicht zumindest einen von den beiden Dienstfaulen Nachtwachen, doch wieso hatten sie soviel Fell? Plötzlich spürte er einen Biss in der Hand. Da erkannte er das es ein Fuchs war und zudem ein sehr wilder. Der Fuchs strampelte, trat und biss in seiner Wildheit um sich. Snark ließ sich selbstverständlich nicht so leicht beeindrucken denn beißen konte er auch!

Mit einem geziehlten Hieb gegen den Kopf des Tieres betäubte er das zuvor wild umsich beißende etwas, um es daraufhin hoch zu heben.

Ruckartig ließ er seinen Kopf vorschnellen um seine Hauer tief in den ungeschützten Hals zu rammen.

Tief trieb er seine Zähne in das warme Fleisch und Blut rann an Seiner Brust herab.

Mit einem weiteren Ruck riss der junke Anführer ein gewaltiges Stück Fleisch aus seiner Beute.

Gerade in diesem Moment tauchten die beiden Shirkus wieder auf und geselten sich zu ihrem Obrok.

Ein wütendes zischen begrüßte die Beiden. Keiner sagte ein Wort. Minuten lang, so schien es den Spähern.

Endlich brach Snark die Stille:"Späher jagen leise"

sagte dieser, und die Wut in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Das tote Tier warf er sich über die Schulter. Anschließen verließ er den blutigen Schauplatz. Nicht ohne die Beiden Shirkus kräftig umzurempeln...Auf dem Boden liegend sahen die Beiden sich verstöhrt an. Sie waren doch leise gewesen nur dieser rask Fuchs, kusk. Sie gingen wieder zum Feuer um den Rest ihrer Wache dort zu verbringen.

Nach dem lauten Gekreische war wieder die stille des Waldes eingekehrt.

Er suchte immernoch nach Fred, seinem treuen, starken Gefährten.

Er war ihm vor ein paar Jahren als kleiner Welpen zugelaufen und war von ihm seither nicht mehr von der Seite gewichen. Ein wirklich treuer Gefährte nicht so wie die anderen.

"FREEEEEEED?.....FREEEEED!", komisch normalerweise wenn er rief war der Fuchs innerhalb von ein paar Augenblicken bei ihm.

Da sah er in einiger Entfehrnung einen Lichtschein. Ein Windstoß strieb einen fremdartigen gruch in seine Richtung. Er war sich nicht sicher ob es ihn mehr an ein Tier oder an einen ungewaschenen menschen errinerte.

Entschlossen strich er sich seine langen blonden Haare aus dem Gesicht.

"Egal was es ist. Wenn es etwas mit dem Verschwinden von Fred zu tun hatt, werde ich furchtbare rache verüben. Sowar ich Ismail Schattenhand, Kopfjäger des Firnstammes heiße!"

Doch von dieser Gestalt hatten die Söhne keinen Schimmer.

Am nächsten morgen brachen sie ihr Lager ab uns marschierten weiter. Geradewegs ins Herz der neu entdeckten Insel. So dachten sie zumindest.

Sie waren stehts vorsichtig, doch keiner ahnte das sie schon seit tagesanbruch verfolgt wurden.

Verfolgt von einem Krieger der seit beinahe zwei Jahrhunderten durch die Wälder dieser Länder zog und Jagd machte, auf Orks, Goblins, andere Kreaturen der nacht und Menschlichen Abschaum.

Gegen Nachmittag erreicheten sie einen recht schmalen, doch trotzdem schnelle fließenden Fluss.

Ihn zu durchschwimmen kahm also nicht in Frage...Sie schlugen also erstmal ihr Lager auf und ein paar von ihnen fischten. Der erwürdige Sohn hatte entschlossen das sie den Rest des Tages rasten sollen. Snark der immernoch sauer auf die Shirkus war ließ sie sich nicht außruhen sondern die Gegend erkunden.Vieleicht hätte er sie sowieso ausgeschickt. Unüblich währe es nicht den der junge Anführer war gerne über das zu durchquerende Terain informiert.

Die beiden Shirkus waren schon recht lange Unterwegs als sie hinter einigen Felsen auf die Überreste eines große, steinernen Gebäudes stießen.

Nach kurzer Überlegung näherten sie sich um dem Zweck dieser Ruine auf den Grund zu gehen.

Zunächst umrundeten sie das greisförmig angelegte Objekt. Es war selbst in seinem verfallenem Zustand noch mehrere Meter hoch. Was im inneren lag konte man von Außen nur schwer einsehen. So betraten sie dan Turm also durch ein kleines Loch in der Mauer, denn die eigentliche Tür war von Trümmern versperrt...Schummriges Licht war innerhalb des Gemäuers. Obwohl das Gebäude rund war ähnelte es nicht den Behausungen der Urkzimmuthi. Anhand dem was man erkennen konnte war das Gebäude sehr hoch gewesen.

Jin fand eine nach oben führende Treppe und ging ohne zögern hoch, da seinem ermessen nach noch alles stabil war.

Kra'h schaute ihm nach erkundete weider den Boden ob sich irgend etwas nützliches finden würde. Nach einer weile als er immernoch nichts gefunden hatte hörte er von oben Jin herunterrufen. Sofort kletterte er geschwind die Treppen hinauf.

Oben auf einer Art Terasse fand er Jin der ihm zum ducken aufforderte. Kurz und eindringlich schilderte Jin Kra'h seine entdeckung: Ein großer gelbhaariger Washavoki den Spuren die sie heute früh hinterlassen hatten hin zu ihrem Lager folgte.

Sie mussten die anderen warnen, den der Washavoki sah nicht so freundlich aus wie die kleinen Bärtigen.Doch was war zu tun? Sie konten niemels schneller beim Lager sein wie das Washavoki.

Die einzige Möglichkeit bestand darin es abzulenken und in eine Falle zu locken...Noch oben auf der Terasse beratschlagten sie was sie tun sollen:" Einer von uns muss ihn ablenken und der andere läuft so schnell wie's geht um den Chef zu warnen. Was machst du Jin?"

Jin'Yin rannte so schnell wie er konnte in Richtung Lager sobald Kra'h verschwunden war.

Für Kra'h war es nicht sonderlich schwer die Spuren des Washavoki und damit auch ihre eigenen zu folgen. Als er in sichtweite war nahm er sich einen handgroßen Stein und warf ihn dem Gelbhaarigen zielsicher direckt an die Schläfe. Innerlich freute er sich, denn normalerweise wenn er dies tat, und zwar bei Tieren, sackten sie bewustlos zusammen. Doch der Washavoki wich dem Stein aus, zog seinen Bogen und zielte in die Richtung aus der der Stein gekommen war und ging langsam auf Kra'h zu. Dieser machte auf dem Absatz kehrt und rannte wie abgesprochen in richtung Turmruine davon. Vor dem Eingang des Turmes blieb er stehen und wartete genau solange das er sich sicher sein konnte des er gesehen worden war , und genauso kurz dass er sich sicher sein konte nicht von einem Pfeil gespickt zu werden.

Sofort tauchte er in die Dunkelheit ein, denn hier war er in seinem Element. Dicht an die Wand gedrückt lauerte er im Schatten der steinernen Treppe auf seinen Gegner.

Dieser erschien nur kurze Zeit im Licht der Tür. Seine Gestalt ward gülden vom Schein der untergehenden Sonne umrandet. Der Wind spielte mit seinem strahlenden langen Haar bis...

...ein vergifteter Wurfdoch in seine Schulter fuhr.

Vom Aufprall des Wurfgeschosses zur Seite geworfen, duckte sich der Verfolger hinter einen Geröllhaufen innerhalb des Turmes.

Nach kurzer Zeit dämmerte Krah das sein Gegner wohl doch nicht so schwer verwundet war wie es zunächst den Anschein gehabt hatte.

Wer konnte wissen was dieses Vieh alles unter seinem Mantel trug...Wild entschlossen den Clanmitgliedern und damit auch Jin'Yin möglichst viel Zeit zu schinden, schlich Kra'h durch die Schatten. Anscheinend hatte das Washavoki angefangen zu Bluten denn danach roch es plötzlich in der Ruine und dann fand Kra'h den ersten Tropfen Blut auf den staubbedeckten Boden. Er zückten einen weiteren Dolch und folgte der Spur des Blutes. Ismael Schattenhand war wütend, soetwas war ihm noch nie passiert, von einem Dolch getroffen. Peinlich! Das würde nicht nochmal passieren. Dieser dreckige Ork.

Er hatte diesen tierischen Trotteln nicht soviel zugetraut. Ismael zog den Dolch aus der Schulter, zum Glück hatte er nur eine keine Fleischwunde verursacht, seine altgediente Lederrüstung hatte die Wucht des Wurfgeschosses größtenteils aufgehalten. Der Schatten gab ihm warscheinlich nicht mehr lange Deckung also bewegte er sich lautlos durch den Turm um sich zu Orientierung zu verschaffen. Anscheinend war es ein von Menschen geschaffener Turm gewesen, so stümperhaft wie die Verarbeitung des Steins war.

Kra'h blieb ein wenig auf Abstand, denn verwundete Beute war immer die gefählichste. Durch eine solche Untersätzung war früher ein anderer Jäger umgekommen.Das Gift pulsierte durch seinen Körper, doch bis jetzt war Ismael sich dem nicht bewust.

Plötlich schoss Krah aus den Schatten und seine Klinge zuckte auf seinen Gegner zu, nur um im letzten Momentent von einem Schwert pariert zu werden. Ein Dolch, in der linken Hand des Menschen, zerfetzte Krahs Obergewand als er der Linkhand auswich. "Verdammte Washavoki, nur sie benutzen die Falsche Hand zum Kämpfen" dachte Krah bei sich. Krah feuerte einen Salve aus schnellen Hieben auf seinen Gegner ab, die allerding gekonnt abgeblockt wurden, doch mit jedem Schlag merckte Krah wie die Bewegungen des Menschen fahriger und langsammer wurden. Das Gift zeigte seine Wirkung.

Ismaels reaktion wurde langsamer und sein Körper schien ihm nicht mehr richtig zu gehorchen. Sollte denn etwa der Wurfdolch vergiftet gewesen sein?

Ihm war klar das dieser Kampf bald ein Ende finden würde. Mit großer Anstrengung vertieb er die Betäubtheit und ging selbst in die Offensive.

Mit einemmal alls Krah sich schon sicher war das das Milchgesicht den nächsten Schlag unmöglich parrieren würde, hagelten Schwerthiebe auf ihn ein.

So überrascht traff ihm der Hiebe am Kopf.

Er hatte den Ork überrumpelt. Sein Wiedersacher lag jedenfalls reglos am Boden und er stand noch. Aber nun war keine Zeit zu verlieren wenn die Wirkung des Giftes noch zunehmen würde wäre es um ihn geschen. Wärend seine Hände zu seinem Wasserschlauch und dem Beutel mit Heilkräutern fuhren, versagten seine Beine ihm den Dienst. Das Letzte was er noch dachte bevor sich alles in nachttiefe Schwärez verwandelte waren die Worte:"Oh Scheiße!"Nur kurze Zeit später Trafen Snark, Jin-Jyi und der Rest der Truppe ein.

Sie fanden ein merkeürdiges Bild vor.

Die beiden Opponenten lagen beide am Boden. Beide atmeten noch, doch das Washavoki schien nicht in betser Verfassung zu sein.

Snark wußte es besser, denn er hatte das Gift persönlich hergestellt. Das Washavoki würde lange Zeit schlafen, doch anschließend wieder quiklebendig durchs Graß hüpfen und fröliche Lider singen..nee

"Fesseln und mitnehmen!" bellte der Obrok.

"Und der Sohn könnte Hilfe brauchen Gor`shedd"

Der Ehrwürdige humpelte vor und begann den Verwundeten Krah`zu versorgen... Als sie die beiden Kra'h und den Washavoki ins Lager getragen hatten bekamen beide unterschiedliche "Gemächer". Kra'h wurde in ein Zelt auf Felle gelegt und seine Wunde versorgt.

"Zum Glück hat Kra'h so einen Dickkopf ..." sagte Gor'shedd zum Obrok.

Ismael Schattenhand, das langohrige Washavoki, wurde an einen dicken Baum festgekettet, damit es nicht flüchten konnte. Zur Sicherheit und weil es unglaublich stank entkleideten sie das Washavoki und nahmen ihm alle Waffen ab.

Snark und Gor'shedd hatten diskutiert und entschieden das sie das Washavoki erst einmal am Leben lassen vielleicht konnte Gor'shedd von ihm diese komische Sprache lernen.

Also Setzte sich Gor im Schneidersitz vor dem nur noch im Lendenschutz bekleideten Ismael. Gor hatte ihn gründlich abgeschrubbt bis der Gestank einiger maßen weg war und dann seine Armwunde verbunden Ihm war kalt. Nicht das ihm körperlich kalt war, denn es war Sommer und in dieser Gegend bedeutete das, das es sogar Nachts sehr mild war, nein er fühlte Kälte, Kälte weil er seine Rüstung nicht an hatte. Dies beunruhigte ihn. Bis jetzt hatte er seine Augen noch geschlossen gehalten und sich kein bisschen bewegt, an seinen Hand- und Fußgelenken waren eiserne Fesseln, er spürte den Druck doch wollte er einen Moment noch warten bis er die Augen öffnete. Ismael lauschte eine Weile lang doch hörte er nichts verdächtiges, gar feindseliges, nur ein leises ruhiges atmen.

Als er schließlich die Augen öffnete sah er vor sich einen äußerst weise wirkenden Ork, was für ihn insich schon einen Wiederspruch darstellte. Der Ork beobachtete ihn und tat sonst nichts. Ismael analysierte seine Umgebung und schätzte seine Lage im Moment als ausweglos ein.

Gor saß dem Washavoki einen halben Tag lang schweigend gegenüber. Aber es sah aus als ob es etwas essen könnte oder zuminsest etwas trinken.

Der Erwürdige ging holte Holz und machte zwichen ihm und dem washavoki Feuer. Dann ließ er Wasser vom Fluss holen und fing an in einem kleinen Kessel vor den Augen des Washavoki ein Mahl zuzubereiten. Er hatte auf einem Art Feld pashiähnliche Knollen gefunden. Das Washavoki verfolgte seine Geschäftigkeit ohne jede Regung. Zu den Knollen gab Gor'shedd etwas von dem gefangenen Fisch.

Ismael verstand nicht was der Ork tat, er hatte gedacht das Orks nur rohes Fleisch so wie Tiere essen würden, aber dieser Ork kochte und dies vor seinen Augen anscheinend eine Suppe aus Erdäpfeln und Fisch.Der alte Ork zupfte sich kurzan seinem langen, von grauen Haaren durchwachsenen Bart und tauchte dann eine hölzerne Schöpfkelle in den Topf.

Mit einem für Ismael schwer zu deutenden Grinsen erhob er sich und gin auf ihn zu.

Er beugte sich etwas hinab und murmelte einige unverständliche Worte.

Als er die Kelle in seine Richtung schwenkte wollte er erst den Kopf weg drehen, erntete dafür jedoch als Belohnung lediglich einen schraubstockartigen Nackengriff der dies verhinderte.

Wieder grinste der alte um ihm anschließend einiges an Eintopf einzuflößen.

Ismael versuchte nicht einmal das Essen auszuspucken. Der wunderbare Geschmack machte ihm diese Entscheidung jedoch auch nicht sehr schwer.

Eine Löffel später fühlte sich Ismael wunderbar gesättigt und konnte daher auf wahrlich herforragende Weise damit vortfahren sich über seine etwas ungünstige Situation Gedanken zu machen.Kra'h lag auf seinen Fellen und ihm ging es eignetlich nicht schlecht, solange er den Kopf nicht bewegte spürte er die unglaublichen Schmerzen kaum. Dieses Kusk Washavoki wenn ich den in die Finger bekomme ...

Ismael saß immernoch, nachdenklich an den Baum gefesselt. Da kam der alte Ork wieder und setzte sich ihm gegenüber. Plötzlich fing er an in der unbekannten Sprache, die er schon zuvor verwandt hatte, zu reden:"Tava, ma nef Gor'shedd" dabei deutete er auf sich. Anscheinend stellte sich der Ork ihm vor Gor'shedd hieß dieser auch. Ismael überlegte: Diese Orks hatten also Namen, sie kochten, sogar sehr gut, Sie kämpften einigermaßen gut und hatten ihn nicht direckt getötet. Also wollten sie etwas von ihm und dies verschaffte ihm einen ungeahnten Vorteil. Wie dumm diese Viecher waren, er würde sie einfach in eine Falle locken können indem er einfach nur so tat als wolle er ihnen nichts Böses.

Jin'Yji hatte mittlerweile den Auftrag das Gelände um das Lager herum zu erkunden erfüllt. Er war nun im Lager und durfte sich endlich auch ein wenig außruhen. Das erste was er tat nachdem er sich an dem Bach gewaschen hatte war nach Kra'h gucken ob dieser Keine weiterne Schäden Davongetragen hatte.

Snark saß in seinem Zelt und grübelte über die vergangenen Ereignisse nach. Nach einer Weile kam Gor herrein und berichtete: "Das Washavoki heißt Isroth, sagt es zumindest und solange es festgebunden ist denke ich das er mit mir reden wird. Ich denke, das ich von ihm einen Grundstock der Sprache lernen kann." Snark erwiederte, dass das Washavoki nicht so kräftig sei, das es die Fesseln sprengen könne.

Sie besprachen noch ein paar Dinge und dann ging Gor'shedd wieder.

Der Ehrwürdige betrat das Zelt in dem Kra'h lag, wechselte seinen Kopfverband und gab ihm einen Kräuteraufguss zu trinken. Sie Medizin schmeckte wiederlich aber Kra'h würgte sie herunter, da er wusste, wenn sie von dem Erwürdigen kam würde sie auf jeden Fall die Schmerzen lindern und ihn ruhig schlafen lassen.

Er hatte früher für den Ehrwürdigen Kräuter gesammelt, wenn er nicht jagen war, und kannte von manchen Pflanzen daher die Wirkung. Es war nicht viel was er wusste aber er wusste, das der Ehrwürdige Ahnung hatte.

Gor'shedd ging in sein Zelt und zerstampfte ein paar getrocknete Blätter mit Wasser in einer Schale. Normalerweise war diese Salbe nur um die Heilung von Wunden zu verkürzen, aber wenn er ein paar geröstete Washuthahi hinzufügte dann wurde die behandelte Person entspannt, glücklich und manchmal offener. Gor hoffte, das dies auch bei dem Washavoki funktionieren würde.Jin'Yji war der Washavoki der in der Nähe am Baum gefesselt war, nicht geheuer. Es gefiel ihm nicht, dass der Feind der Orks mitten unter ihnen war.

Er besuchte Kra'h, doch dieser schien fast wieder wohlauf zu sein, denn als Jin ihm von seinen Sorgen erzählte, herrschte ihn Kra'h an, er solle seine Schnauze halten, schließlich hätte der Schamane ihn gefesselt und ihn für nicht weiter gefährlich gehalten.

Die Worte seines Führers gaben ihm dennoch keine Ruhe. Nachdem er das Zelt verlassen hatte, schaute er zu dem Gefangenen rüber. Dieser lag zusammengekrümmt am Fuße eines dicken Baumes und schien zu schlafen. Doch Jin konnte erkennen, dass seine Augenlieder zuckten. Er schlief nicht!

Nicht alle Washavoki sind dumm, dachte Jin. Dieser war schließlich schlau genug gewesen Kra'h zu verletzen und schnell war er auch. Er war gefährlich!! Sollte dieser Washavoki allein gewesen sein? oder könnte er auch von einem Trupp vieler Washavoki abstammen? Vielleicht ist sogar eine Ansiedlung in der Nähe!

Auch wenn der Schamane und Snark ihn nicht für gefährlich hielten, Jin machte sich Sorgen. Er wusste wie hinterlistig Washavoki sein konnten, und das ihr Worte nicht immer der Wahrheit entsprachen!

Wenn Gor'schedd von ihm die Washavoki-Sprache lernen wollte, würde ihm der Washavoki die richtigen Worte lehren? Er wusste es nicht...

Jin beschloss von nun an weniger zu schlafen und den

Washavoki ständig zu beobachten. Er würde ihn kennenlernen wie ein Jäger sein Wild!

Kra'h hatte Recht, sie waren wieder auf der Jagd!Aber Jin musste vorsichtig sein und keinen Argwohn wecken, weder bei den seinen noch dem Washavoki.

Gor'shedd hatte mitlerweile die Salbe fertiggestellt, war zu dem Ismael Washavoki gegangen und war gerade dabei dessen Armwunde mit der Salbe einzureiben. Nach kurzer Zeit zeigte sich zum Erstaunen des Erwürdigen die sehr verwunderliche Wirkung: Das Washavoki verbreitete Atur. Trotzdem setzte Gor sein vorhaben fort irgentwie die Sprache der Washavoki zu lernen.

Er setzte nochmal an dem selben Punkt an:" Tava. Mer nav Gor'shedd." Daraufhin antwortete das bisher irritierte Washavoki mit den Worten " Tava. Mer nav Ismail Schattenhand."

Der Ehrwürdige schaute den Washavoki dessen Namen er wohl vernam mit entsetztem aber auch erfreuendem Blick an.

Endlich konnte Gor einen Funken von Fortschritt vernehmen. Der Ehrwürdige betrat das Zelt indem der junge Obrok inzwischen seine rote Beute gerbte, um ihm die Worte des Washavokis mitzuteilen und das sein Name Ismail Schattenhand sei soweit Gor'shedd die Worte des blondhaarigen Washavokis verstand.Durch diesen Fortschritt beflügelt eilte Gor'shedd nach dem Snark diese freudige Kunde mit murren aufgenommen hatte wieder zu dem Washavoki. Er hatte zwar noch kein Wort der fremden Sprache gelernt aber seine Hoffnung würde höstwarscheinlich in Erfüllung gehen.

Snark war sauer. Er hatte sich erhofft das das Washavoki einen Fehler machen würde oder zumindest nicht mit dem Erwürdigen reden würde, dann hätte er es nach zwei drei Tagen töten können und sie hätten kein Problem mehr damit. Aber nun da sich der Erwürdige so in die Sache hineinsteigerte wurde das töten um einiges schwerer. Das war wie wenn ein kleines Kind einem Haustier einen Namen gab und das Tier dann am nächsten Tag dann als Muth'las Geschenk auf dem Tisch stand. Und zu dem allen war es ärgerlich, dass dieser Made der Fuchs gehört hatte, dennzumindest rochen die beiden danach. Das würde noch Ärger geben das spürte Snark.

Naz'rogh war gerade beim Außnehmen der gerade eben gefangenen Fische. Solange sie hier gelagerten hatte er immer diesen kusk Fisch fangen müssen. Snark überlegte wie er das Washavoki eventuell aus seiner Reserve locken könnte damit es einen Fehler begeht und er es töten kann. Also nahm er den roten Pelz klemmte ihn sich unter seine verrostete Plattenschulter und verließ das Zelt, um sich dem Washavoki zu nähern.

Als Ismail Schattenhand seinen jahrelangen Begleiter und wohl auch besten Freund so leblos unter der Schulter dieses stinkenden Etwas hängen sah sammelte er seine letzten Kräfte... und tatsächlich es gelang ihm sich zu befreien und von den dicken Lederriemen loszureißen.

Snark wusste das die Zeit für einen Zweikampf mit dem Washavoki gekommen war und riss seine mächtige Orksense hervor.

Damit der junge Obrok auch ein wenig Spaß habe, befahl er Jin'Yji dem blonden Washavoki eine Waffe zu geben.

Jin'Yji tat was Snark ihm befahl... kaum eine Sekunde hatte das Washavoki die scharfe Klinge in der Hand stürzte es sich wie im Blutrausch auf den Obrok dieser wehrte die schnellen Angriffe mit hinterlistigen Hieben ab.

Nach einer halben Stunde voller Schweiß und Blut war das Washavoki am Ende seiner Kräfte und wusste das seine Zeit nun gekommen sei sich zu seinem kleinen roten Begleiter zu gesellen.

Mit einem weit ausgeholten Hieb streckte Snark das Washavoki nieder und tränkte seine Klinge mit Blut.Allerdings musste Snark dem Washavoki respekt zollen da es sich gekonnt gegen die Hiebe des jungen Orks gewehrt hatte...Aufgrund seines ohnehin von der vorhergegangenen Vergiftung geschwächten Körpers hatte Ismael verloren.

Selbstverständlich führte der junge Obrok diesen Sieg allein auf seine überlegene Kampfkraft zurück..

Etwas enttäuscht beugte sich Gor-Shedd über den leblosen Körper. "Mmhh..das gefällt mir nicht"

Mit schmollend verzogener lippe begab sich der erwürdige in sein Zelt. °Das war geplant. Dieser unbedachte Jungspund. das wird er bereuen° dachte er und witmete sich einem Tepaschi, das er momentan am beschreiben war.

es handelte von der ihren Geschichte. Für den Fall das sie starben wollte er ihre Erfahrungen gesichert wissen.. Die Drecksarbeit war wieder den Shirkus aufgetragen wurden: Das langohrige Washavoki vergraben damit es im Lager nicht so stank und auch keine unerwünschten Tiere sich dem Lager näherten.

Jin und Kra'h trugen den verstümmelten, blutgetränkten Leichnamein ganzes Stück weg vom Lager und verscharrten ihn unter einem kleinen Busch.

Snark,ganz in seinem Siegestaumel versunken, reinigte seine Rüstung von dem Blut. Er hatte das was er wollte: ein totes Washavoki, einen schönen Pelz und keine Sorgen mehr. Gor'shedd würde schon ein besseres Washavoki finden das ihm etwas beibringen könnte.

Krah sah sich die Rüstung von dem toten Washavoki an.Sie wies diverse merkwürdige Rundungen und Zeichen vor. Die in so großer Zahl vertreten waren das man meinen musste die Washavoki würden ihr halbes Leben damit verbringen sie auch unnütze weise zu Formen um sie damit möglichst gut ihrem eigentlichen zwecke,dem Schutz, zu entfremden.

Trotzdem zog er das tote Washavoki aus und behielt die Rüstung. Wenn man sie etwas abänderte und mit zusaätzliceh verstärkungen beschlug konte man die Brustplatte vieleicht als schulterrüstung für einen der Krieger verwenden.

Gor`shedd hatte die Ankunft einiger Urkzimuthi angekündigt die wohl ebenfals in diesem Land gestrandet waren. Muth`la hatte sie ihm schon vor Tagen gezeigt doch Snark schenkete dieser Vorhersage wenig Beachtun.

gor`shedd hatte sich schon öter verschätzt was die zeitspannen der erfüllung solcher Visionen betraf.Doch diesmal nicht es traf doch mehr oder weniger Pünktlich ein was Gor´shedd sagte .

Ein paar Tage nach dem Vorfall mit dem Washawoki trafen sie noch eine andere gruppe Orks aus ihrer alten Heimat. Ograh der sie bis dahin in das Landes innere führte saß nach einer nicht ganz so herzlichen Begrüßung noch bis spät in die Nacht mit dem Schamanen etwas abseits vom Feuer und den anderen. Sie redeten über die Ereignisse die sie in den ihnen fremden Landen erlebt haben, wobei sie von Snark abundzu mit einer Mischung aus misstrauen, verachtung und respekt beobachtete. ... Snark spuckte in die Flammen vor seinen Füßen und krallte seine Klauen in dei weichen felle auf denen er des Abends zu liegen pflegte.

Er hatte einen PLan. Einfach aber efizient. Er würde seine Autorität über Ograh mit einem ganz einfachen Ritual ein für alle mal festigen...und Ograh würde es nicht einmal merke. es schien ihm nicht so als gehöre Ograh zu den besonderst großen Denkern unter den Urkzimuthi.

Er stan auf und ging in die mitte Muth`la`s Umarmung. Um ihn herum saßen nun alle Söhne der Hurgh-Ar sowie die neu hinzugestoßenen Söhne der Ar und Jat- Sippe.

"Ogra`h -Ar, Mutterschwestersohn, ich begrüße dich in den Rheien der Hurgh-Ar. Du und die Söhne die deine Seite schützen sollen nun unter den verlorenen Kämfen. Unter dem schwarzen banner , das faulend über unseren Häupter steh und uns in den Abgrund und wieder hinaus begleitet. Nim nun dieses Fleisch von mir und iss.Fasat Muth`la thuhat tha. Und antworte; shashav,min Mauk,essen ist Muth`las Geaschenk sowie es nun brauch ist"

Snark wartete auf die Antwort Ogra`h`s.Ogra´h jedoch sah ihn abschätzend an Blickte zu Gor´shedd stand auf und entfernte sich einige Meter. setze sich ins Graß mit dem Rücken zu den anderen und Blickte in den Wald. Dieser verfluchte Shamane! Irgendwie muste er Ogra`h auf diese Situation vorbereitet haben. Doch wie war diese Reaktion zu deuten? Dachte Snark.

Die blicke aller Söhne schweiften nun von dem reglos verharrenden Ogra`h wieder zurück auf den jungen Obrok. Sie warteten auf eine Aktion Snark`s.

"Ogra`h-Ar, Mutteschwestersohn, du kränkst mich und Muth`la zu tiefst in dem du ihr Geschenk ablehnst. In diesen schweren Zeiten müssen Söhne die Führung ergreifen , den alle Mütter sind fern. Somit erkläre ich dich für 3 Tagesläufe für Twada. Geh und denke nach." Damit entfernte sich der junge Anführer und ließ sich wieder auf seinen fellen nieder. Nach kurzem wendeten sich die meisten wieder ihren Gesprächen oder Beschäftigungen zuAls Snark das ausgesprochen hatte ging Ograh in den Wald und es Folgte ihm ein Ork der von Anfang an bei Ograh war . Die beiden wurden die nächsten 3 tage nicht mehr gesehen und Gor´shedd meinte man solle sie suchen. Was Snark aber nicht tat aus Wut auf die beiden. aber am dritten Tag abends Höhrten sie etwas aus dem Wald auf sich zu Kommen . sie Zogen Ihre waffen und Snark schickte die Späher an den rand Der Lichtung auf der sie Lagerten. diese Kamen kurze Zeit später zurück und berichteten das es ein Großes Etwas ist was langsam und schleppend auf sie zu kam und Diesem was auch immer folgte noch jmd oder etwas. Snark blickte zu Gorshedd aber Gorshedd Hilfreich wie immer sagte nur / das gefällt mir nicht/ und Snark war ausnahmsweise seiner meinung . als Das große "Biest" aus dem wald Kam erkannten sie Ograh der ein Wildschwein geschultert hatte und den Anderen Ork. Snark Blickte Ograh wütend an aber Ograh blieb etwas weiter stehen warf das schwein auf den Boden und machte sich dran es auszunehmen und zu Häuten. als er fertig war nahm er das schwein und brachte es zu den anderen legte es ab und ging wieder an die stelle wo er es gehäutet hat und lies sich dort nieder "Ograh-Ar, auch du bringst uns Muth`las Geschenk. Und zwar in dem ausmaß das iwr lange davon satt werden. Es freut mich das du die Zeit in der du Twada warst genutzt hast und es freut mich das du einsiehst das es Muth`las wille ist das ich uns führe war. das zeigst du uns durch deine lange Abwesenheit. Der Sohn der mit dir Twada war, sein name ist mir nicht bekannt und nun brauch er mich auch nicht mehr zu scheren hatt jedoch falsch gehandelt. Urkzimuthi die twada sind dürfen nicht mit lebenden komunizieren. Das weiß er , doch er hatt sich dem wiederstzt in dem er Ograh`gefolgt ist. Er hatt dich in Gefahr gebrach Mutterschwestersohn also entscheide über seine Strafe den er hatt unrecht getanEs scherrte Ograh nicht da er in seinen augen nichts flasches ge´tan hatte also sagte er nichtsKra'h fragte sich was passieren würde wenn der andere Zimmuthi der Ograh gefolgt war gar nicht mit dem großen geredet hatte. Aufjeden fall war die Situation zum reißen gespannt ein Glück das Ograh so neutral reagierte.

Es war nichtnormal das Urkzimmuthi gegeneinander kämpften aber die situation hatte den anschein als würde dies bald passieren.

Was hatte Gor'shedd mit Ograh besprochen? Kra'h wusste es nicht aber vielleicht hatte es etwas mit der Vision zu tun.

Da ergriff der Alterwürdige das Wort: "Meine Brüder ihr müsst eure Gemüter erkalten lassen und milde sein. Die ruhige Hand der Mütter fehlt uns und es wird jeden Tag sichtbarer.", sagte der alte mit finstere Mine. Auf seinem Stab gestütz trat Gor`Shedd näher an das Feuer.

"Was Ograh und sein Begleiter taten war falsch aber Snark was du tust ist falsch-falsch."

Der ehrwürdige Sohn hob seine Hand und zeigte auf Snark.

"Du bist keine Mutter und die Geister sprechen auch nicht zu dir, ihn für twada zu erklären war nicht richtig.

Denn Bruder der Ograh begleitet hat zu bestrafen ist auch falsch, denn auch wenn Ograh ein guter Kämpfer ist sind wir hier auf gefährlichem Land und einen Bruder alein ziehen zu lassen wäre auch falsch."

Der Ausdruck des Alten veränderte sich. Mit Ernst im Gesicht und kraft in der Stimme sprach er:

"Es ist nicht Zeit um sich zu streiten, wir müssen nach Muth`las Willen und mit Klugheit handeln."

Wärend dieser Worte weiteten sich die Pupillen des Shamanen und er spurtete mit einer Geschwindigkeit los sie für einen Ork seines alters unmöglich zusein schien.

Nach ein paar Metern blieb er genau so abrupt stehen wie er los gerannt war und kippte nach hinten um.

Und alle wusssten das Gor`Shedd am nächsten Morgen entweder gut ausgeschlafen sein würde oder Muth`las Willen verkünden würdeSnark want sich ab um den Ort des Geschehens zu verlassen, Es war noch einmal gut gegangen. Doch zufrieden war er nicht..Spätr am Abend, nach Gor'shedds Rede saßen die Shirkus allein am Feuer und warteten ab was noch passieren würde. Sie hatten mittlerweile ein kleines Zelt über den Alterwürdigen aufgebaut und ihm eine Decke unter den Kopf gelegt. Da es im Moment noch nicht einmal Nachts wirklich kalt was würde er keine Decke brauchen.

Sie saßen also am Feuer, hielten Wache da fiehl Kra'h das von Ogra'h gefangene Wildschwein auf, das er in all der Aufregung ganz vergessen hatte und er hatte Hunger.

Zwei Minuten später saß Kra'h wieder am Feuer nur diesesmal hielt er eine Schweinskeule in der Hand, die langsam vor sich hinbriet. Jin verrührte in einer Schüssel einige Kräuter mit Honig zu einer Tunke für das Fleisch. Das würde sehr lecker werden, wenn keiner sie bemerken würde gäb es nacher auch keinen Ärger.Nach kurzer Zeit verströmte das Bratgut einen herlichen Duft im gesammten Lager.

Die Shirkus hatten nicht bedacht das auch andere das Fleisch würden riechen können. Voller Vorfreude aud ihr wunderbares Mahl bemerkten sie nicht wie einer der krieger sich von hinten näherte.

"Essen ist Muth`las Geschenk." sprach der neu dazugestoßene.

Die beiden Shirkus wanten sich blitzschnell um und erkannten zu ihrer Erleichterung das es Naz´rock war der gesrochen hatte. Das war keine erfreuliche feststellung. Aber wenigstens waren es nicht Snark oder Ogra´h. Der ehrwürdige währe am schlimmsten gewesen. Aber der viel ja glücklicher weise gerade weg.

"Ihr wiss das ihr das nich tun solltet. Es ist falsch essen zu nehmen das euch nicht im Namen Muth`las angeboten wurde."

Fuhr Naz´rock fort.

Krah und Jin´Jie sahen sich sprachlos an. In dem selben Moment gab es ein lautes knackendes Geräuch und der Ast an dem Krah die Keule befestigt hatte zerbarst unter dem Gewicht der fettigen, triefenden Keule. Diese viel in direkter Linie in die Flammen um dort in etwas zu raseantem tempo weiter zu garen. Blitzschnell rettete Jin'Yji das große und jetzt überaus gare Stück Fleisch aus den Flammen, warf es neben sich ins Gras und leckte seine leicht verbrannten Finger. Währenddessen stand Kra'h auf und sprach zu dem im Vergleich zu ihm größeren und massigerem Zimmuthi:

" Naz'rock wenn du willst kannst du dich zu uns setzen und mit uns essen es ist genug für alle da und Gor'shedd hat es uns fast erlaubt. Ihm geben wir auch ein Stückchen Fleisch ab. Außerdem knurrt dein Magen noch lauter als der von uns beiden."

 

Kra'h hatte rech mit der Aussage das er schon seid dem gestrigen abend nicht mehr richtig gegessen hatte und das brachte Naz'rock in einen zwiespalt er hatte noch nie ohne den segen etwas gegessen. Bedauernt schüttelte er den Kopf unt wante sich ab. Er konnte es verantworten wenn er abstritt die beiden bemerkt zu haben aber es war nicht richtig sich der Führung ihrer Gruppe zu wiedersetzen.

Die beiden Shirkus blieben bekümmert zurück.

Sie waren sich nicht sicher ob sie richtig gehandelt hatten. ZUm trost widmeten sie sich nun dr duftenden Keule...Und wie Kra'h Naz'rock gesagt hatte legte er ein kleines Stück Fleisch in die Hand des Erwürdigen.

Das Iritierende daran war, das sich die Hand des Erwürdigen ganz leicht öffnen ließ und genau in dem Moment als Kra'h das Stück Fleisch gerade hineinegte sie sich plötzlich schloss, eigentlich war es schneller als Schließen da er keine Bewegung gesehen hatte, es war eher als ob sie schon die ganze Zeit mit dem Fleischstück ruhig neben Gor'Shedd gelegen hatte. Kra'h sah sich zu Jin'Yji um. PLötzlich kreischten einige Vögel in der Nähe des Lagers. Nur einen Moment danach war ein Markerschüterndes Gebrüll zu vernehmen. Einige Vögel flatterten auf und flogen über ihre Köpfe hinweg.

Kurze Zeit später war es wieder ruhig.

Vorsichtig näherten sich die Shirkus dem Unterholz aus dessen rRichtung die Geräusche gekommen waren.

Doch dort angekommen, konnten sie jedoch nichts erkennen...

 
Die aktuelle Umfrage
 


Wie findet ihr diese Seite?
gut
sehr gut
geht so
schlecht
sehr schlecht

(Ergebnis anzeigen)


News
 
Hallo und Willkommen auf unserer Neuen Seite.
 
10802 Besucher (18839 Hits)
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden